Als erstes stehendes Theater der Stadt Zürich wurde 1834 das «Actien-Theater»,
heute Opernhaus genannt, mit Mozarts «Zauberflöte» eröffnet.
Ein Besuch der Oper ist seit je her etwas wunderbares und sehr
berührendes. Als Zuschauer taucht man in eine andere Welt und ist
bereits beim Betreten des Gebäudes mit allen Sinnen eingenommen. Damit
diese einzigartige Magie auf die Besucher übergeht, braucht es viele
Helfer. Dazu gehören Sänger und Sängerinnen, Orchester, Chöre, Dirigenten und Dirigentinnen, Statisten, Kostüme, Dekorationen, Technik und viele mehr.
Wo ist hier die Verbindung von Optec
und dem Opernhaus Zürich?
Das Opernhaus Zürich wollte zu Beginn unserer Zusammenarbeit sämtliche Energiedaten erfassen und somit die Verbräuche im ganzen Gebäude analysieren. Im Laufe der Zeit kamen weitere Bedürfnisse hinzu. So sollen Aufführungen ohne Zwischenfälle erfolgen. Wobei hier speziell die Beleuchtung im Fokus war.
Unsere Lösung
Der Auftrag war eindeutig. Erfassen und analysieren sämtlicher Energiedaten sowie Sicherheit für Mensch und Gebäude gewährleisten. Diese Aufgaben übernahmen wir gerne.
Für die Erhebung aller Energiedaten wurden Universalmessgeräte der Firma
Janitza eingesetzt. Mit sogenannten Power Quality Geräten – UMG 509-PRO
– wurde die Hauptverteilung des Opernhauses ausgerüstet. Weitere UMG
103-CBM
Geräte kamen für die Messung der einzelnen Abgänge hinzu. Mit Hilfe
eines, in der Tür des Hauptverteilers verbauten Bildschirms, können jetzt alle
Energieabgängen überwacht werden.
Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, wurden
Differenzstromüberwachungsgeräte eingesetzt. Diese dienen der
frühzeitigen Fehlererkennung in der Installation. Sie messen alle
aktiven Leiter und erkennen Fehler- und Ableitströme.
Unterstützend
zur Analyse der Energiedaten sowie der
Differenzstromüberwachung kam die GridVis Software zum Einsatz. Mit dem
hier integriertem Alarmmanagement werden Fehler früh erkannt und die
Verantwortlichen umgehend informiert.
Nutzen für unsere Kunden
